
Heat Intelligence
- Verschaffen Sie sich einen vollständigen Überblick über die Wärmeverteilung in Ihrem Netzwerk
- Erreichen Sie vollständige Transparenz bis hin zu einzelnen Gebäuden und Leitungsabschnitten
- Ermitteln Sie die wichtigsten Ursachen für Wärmeverluste
- Überwachen Sie die tatsächliche Last und Kapazität in Ihrem Netzwerk

Lernen Sie Ihr Verteilnetz kennen
Der Wert Ihrer Zählerdaten reicht weit über eine genaue Rechnungslegung hinaus. Bisher war es eine Herausforderung, das volle Potenzial der Daten von Wärmezählern auszuschöpfen. Doch mit den richtigen Tools können Sie dies erreichen und Ihre Erkenntnisse konkret umsetzen.
Heat Intelligence vereint Fakten über Ihr Verteilnetz (wie Rohrlänge, -dimension und -isolierung) mit Daten direkt von Ihren elektronischen Zählern. Dadurch liefert diese webbasierte Analyseplattform von Kamstrup Details und ein neues Maß an Transparenz in Ihrem Verteilnetz – und das ohne teure Investitionen in zusätzliche Sensoren vor Ort.

Wissen, was sich im Untergrund abspielt
Heat Intelligence berechnet genau, wie die Wärme sich in Ihrer Infrastruktur bewegt und was dies für Ihre Wärmeversorgung bedeutet. Die Visualisierung Ihres Versorgungsgebiets auf einer intuitiven Karte vermittelt Ihnen ein Verständnis für die Hydrodynamik in Ihrem Verteilungsnetz. Anhand von Messungen aller Endpunkte in Ihrem Verteilungsnetz kann Heat Intelligence die Temperatur und den Durchfluss sogar dann berechnen, wenn kein Zähler installiert ist.
Heat Intelligence wird automatisch aktualisiert und täglich mit den neuesten Daten aus Ihrem Verteilungsnetz neu berechnet. Durch die fortlaufende Beobachtung lassen sich negative Trends erkennen, sodass Sie schneller reagieren und Ihre Ressourcen zielgerichtet einsetzen können.
Mit Heat Intelligence gelingt der Schritt vom „Was wäre, wenn“ zum Wissen „Wie“.
Heat Intelligence hilft Aars, Wärmeverluste zu reduzieren
Aars Fernwärme, Dänemark
Das Analyse-Tool Heat Intelligence kombiniert Daten aus den Wärmezählern mit Fakten über die Leitungen. Dazu gehören Rohrlänge, -dimension und -isolierung, um Temperaturen, Durchfluss und Abweichungen zu berechnen. Das Werkzeug half Aars dabei, die Anzahl der Bypässe drastisch zu verringern, die Rücklauftemperaturen in einigen Gebieten um 1,5 °C zu senken und die jährlichen Wärmeverluste in einem leistungsschwachen Gebiet um 7,8 MWh zu reduzieren.
