
Rekordjahr für Kamstrup
2014 war für Kamstrup ein weiteres Rekordjahr. Das Unternehmen konnte in einem nur durch moderates Wachstum geprägten Markt ein organisches Wachstum von neun Prozent verzeichnen.
Optimismus für 2015
Die positive Entwicklung der letzten Jahre setzt sich bei Kamstrup fort. Obwohl der globale Energie- und Wasserzählermarkt im Jahr 2014 nur mäßig gewachsen ist, konnte das Unternehmen seinen Marktanteil in mehreren Ländern vergrößern. So ist der Gesamtumsatz von Kamstrup auf 185 Millionen Euro gestiegen, was einem organischen Wachstum von neun Prozent gegenüber 2013 entspricht. Noch deutlicher zeigt sich diese Entwicklung im Gewinn vor Steuern, der sich auf 35 Millionen Euro beläuft.
Sowohl Umsatz als auch Gewinn weisen die höchsten Werte seit Bestehen des Unternehmens auf. Dies ist zu einem guten Teil den Investitionen in die Produktentwicklung zu verdanken, die Kamstrup getätigt hat. Mehrere Produkte wurden erfolgreich eingeführt, was die internationale Stellung des Unternehmens gefestigt hat.
Zu den guten Ergebnissen haben auch die Investitionen von Kamstrup in die kontinuierliche Automatisierung der Produktion und in die Verbesserung der Qualität beigetragen.
Auch der Verkauf der niederländischen Gassparte von Kamstrup hat sich positiv auf den Jahresgewinn ausgewirkt, die Geschäftsergebnisse wären jedoch auch ohne den Verkauf dieser Sparte auf Rekordniveau gewesen. In Hinblick auf die wachsenden Investitionen von Kamstrup in die Entwicklung neuer Märkte und Produkte und die allgemeine Marktentwicklung ist Kamstrup mit dem Jahresergebnis sehr zufrieden.
Kamstrup konnte in einigen Auslandsmärkten ein zweistelliges Wachstum verzeichnen und erwartet für 2015, seinen Marktanteil noch weiter auszubauen. Diese Fortschritte sind in erster Linie im Lichte der Investitionen von Kamstrup in die Produktentwicklung und intensivierter Vertriebs- und Marketingaktivitäten zu sehen. Auch in das Personal wird bei Kamstrup weiter investiert. So wird erwartet, dass das Unternehmen im Jahr 2015 um die 100 neue Mitarbeiter einstellen wird. Zwei Drittel dieser neuen Stellen werden in der Produkt- und Marktentwicklung geschaffen.
