Haben Sie Vertrauen in Ihre Smart Grid Investition?

Eine hohe Zuverlässigkeit Ihrer Zählerauslesung ist der Schlüssel zum Erfolg

Ohne eine konstant hohe Zählerauslese-Zuverlässigkeit laufen Sie Gefahr, dass Ihre Smart-Grid-Investitionen nicht die gewünschten Vorteile bringen. Vielmehr könnte dies sogar zu erhöhten Betriebskosten führen und weitere Investitionen erforderlich machen. 

Voraussetzung, um von den Vorteilen eines Smart Grids zu profitieren und auch für die Zukunft gerüstet zu sein, ist das Abrufen präziser Zählerdaten in Intervallen von einer Stunde und weniger. 
Egal, ob es um eine genaue Abrechnung, Netzoptimierung, Firmware-Uploads per Fernzugriff, Demand-Side-Management oder Smart-Home-Lösungen geht – alles benötigt eine stabile und sichere Kommunikation mit den Zählern.

Individuelle Lösungen sind gefragt
Die Zuverlässigkeit der Zählerauslesung wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Was die Signalstärke betrifft, so haben sowohl niedrige, mittlere, als auch hohe Funkfrequenzen jeweils ihre Vorteile.

Wenn man bedenkt, dass auch die lokalen Gegebenheiten die Gesamtleistung beeinflussen, wird offensichtlich, dass maßgeschneiderte Lösungen erforderlich sind. 

Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Optionen zu kennen ist entscheidend für die richtige Wahl – sowohl schon heute, als auch für die Zukunft.

Wie stellen Sie also eine hohe Zuverlässigkeit der Zählerauslesung sicher?


Sehen Sie sich den Film an und erfahren Sie mehr über die Schlüsselfaktoren für eine hohe Zuverlässigkeit der Zählerauslesung.
„Wir haben in ein leistungsstarkes System investiert, das Echtzeitdaten von allen Verbrauchern und von den äußersten Randgebieten des Niederspannungsnetzes liefern kann. Unser vorheriges AMR war überholt, da unser Informationsbedarf ständig weiterwächst. Wir müssen präzise Schätzungen und Prognosen geben können, um unsere Stromnetzleistung zu optimieren. Es reicht nicht, ein Zählerablessystem nur für Abrechnungszwecke zu haben. 

Jan Wennström, CEO von ÅEA