Erste Bestellung unterzeichnet

Bestellung von Smart Grid-Technologie in Dänemark unterzeichnet

Das Versorgungsunternehmen Østjysk Energi (DK) hat einen Vertrag für ein vollständiges Smart-Metering-System einschließlich 30.000 intelligenten Zählern unterzeichnet. Somit ist Østjysk Energi das erste Versorgungsunternehmen, das die neue Smart-Grid-Plattform OMNIA bestellt.

Østjysk Energi rüstet sich mit dem neuen Smart-Metering-System für das zukünftige Smart Grid mit erweiterten Funktionen für die Stromnetz-Optimierung.

Brian Hansen, der Installation Manager bei Østjysk Energi, erklärt, wieso die Wahl auf die OMNIA-Plattform fiel: „Während des Entscheidungsprozesses waren wir vor allem an der Benutzerfreundlichkeit sowie der Systemleistung und den Sicherheitsaspekten interessiert. Die Datensicherheit muss bei der Implementierung von zukunftsfähigen Smart-Metering-Systemen ganz besonders gewichtet werden. Unser Hauptaugenmerk haben wir allerdings auf die Funktionen gelegt, die uns in Sachen Stromnetz-Optimierung und verbesserten Wartungsarbeiten einen Vorteil verschaffen werden.

Wir freuen uns auf ein leistungsstarkes Tool für die Problembehebung und einfacheren Zugriff auf wesentliche, detaillierte Daten aus dem Stromnetz.“

Østjysk Energi erläutert weiter, dass die verteilte Intelligenz des Systems ein entscheidender Faktor ist, der wertvolle Zeit bei der Installation einspart und einen detaillierten Einblick in das Niederspannungsnetz liefert.

Unmittelbar nach der Installation vermitteln die Zähler dem Head-End-System ihre Identität. Die gesteigerte Intelligenz der Zähler

und Konzentratoren ermöglicht schnelle Antworten und eine hohe Datenfrequenz aus dem Niederspannungsnetz. „In unserem Versorgungsgebiet befinden sich Kunden mit vielen Solarkollektoren, was eine gewisse Herausforderung hinsichtlich der Spannungsqualität darstellt, die von den Zählern bewältigt werden muss. Die OMNIPOWER Smart Meters senden im Falle einer zu hohen Spannung Warnmeldungen. Wir können die Maximalwerte bestimmen sowie kritische Spannungseinbrüche und -überhöhungen vermeiden“, sagt Brian Hansen.